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Psychophysiognomik

Was ist Physiognomie?

Unter dem Begriff Physiognomie versteht man das Erscheinungsbild von etwas, z.B. von einem Stuhl, einer Flasche, einer Pflanze, einer Landschaft, eines Tieres oder eben eines Menschen.

Was ist Psychophysiognomik?

In der Erscheinung und im Ausdruck eines Menschen, also im Körperbau, im Gesicht und in der Mimik, kann man sein Inneres, seine Seele erkennen. Unter anderem die Art wie jemand denkt und handelt sowie die Art des Leistungsverhaltens,

der Disziplin und des Kontaktverhaltens.

Die Huter'sche Psychophysiognomik lehrt den exakten Zusammenhang zwischen Körper und Seele, sie ist die Lehre vom Ausdruck:

des Körpers

des Kopfes

des Gesichts

der Augen

der Mimik

der Gestik

der Gebärden

der Handschrift

der Zeichnungen

der Sprache

sonstiger Leistungen des Menschen

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"In der Physiognomie von Lebewesen offenbart sich mit mathematischer 

Genauigkeit deren Innenwelt und ausserdem die Aussenwelt, die mit ihnen in 

Wechselwirkung steht."

Carl Huter, Begründer der Psychophysiognomik (1861 - 1912)

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Psychophysiognomische Beratung

In meiner Beratung geht es darum, den Klienten als Individuum ganzheitlich zu erfassen.

Aus dem persönlichen Gespräch, dem bisher Geleisteten, den eigenen Wünschen und Fragen des Klienten und der Analyse des Körper-, Kopf- und Gesichtsausdrucks ergibt sich ein Gesamtbild aus Persönlichkeitsmerkmalen, die zeigen in welchem Beruf dieser Mensch auf lange Sicht glücklich werden kann. z.B. ob jemand grundsätzlich lieber geistig oder körperlich arbeitet, sich in einem grossen oder kleinen Team wohlfühlt und ob sie/er gerne eine leitende Tätigkeit übernimmt oder lieber weniger Verantwortung trägt.

So kann man erarbeiten, was für den Klienten - vom Jugendlichen vor der ersten Berufswahl bis zum Erwachsenen in der beruflichen Weiterbildung, Umbildung oder Wiedereinstieg - der beste Weg zum Ziel sein könnte.

Es gibt dabei nicht immer nur den einen Weg, es heisst ja so schön: viele Wege führen nach Rom.

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